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Rezensionen

Weitere Stimmen

»Ein literarischer Urknall. Zeit und Raum fliegen dem Leser um die Ohren. Ganz große Literatur.« (Werner Krause, Kleine Zeitung)

»Stangl spürt Resonanzen und Echos in beide zeitliche Richtungen nach und führt uns auf Tuchfühlung mit zwei ebenso faszinierenden wie befremdlichen Charakteren. Ein bestechender Zeitroman.« (Jeff Thoss, Tageblatt)

»Was kommt wird bleiben.« (Wolfgang Huber-Lang, apa)

»Bichler ist ein beschädigtes Individuum oder weniger hochtrabend, im unverblümten Wienerisch einer Hausmeisterin formuliert ›ein kleiner Gestörter‹. Für diese einzutreten zählte schon immer zu den nobelsten Aufgaben von Literatur.« (Klaus Nüchtern, Literaturen)

»Dieser Roman ist eine waghalsige – und hoch geglückte – Studie in erzählerischer Dichte. Bis zu welchem Mischungsverhältnis lassen sich die vielzähligen Stränge, Perspektiven, Erlebnisse, Empfindungen, Verzerrungen, Neurosen, Traumen und Träume vermischen, auf dass ein durch äußersten Willen komprimierter Sprachkörper fürs Publikum greifbar und konkret wird? In welcher Ratio stehen Lebende und Tote, Beschworene und Verhasste zu- und nebeneinander? Was sind Vergangenheit und Gegenwart: harte Kontrafakturen oder verwischtes gelebtes Leben in der Zeit?« (Alexander Kluy, Literatur und Kritik)

»Der Österreicher Thomas Stangl zählt zu den interessantesten und auch eigenwilligsten Autoren der jüngeren Generation. Virtuos spielt Stangl in seinem neuen Roman mit Motiven romantischer Wiedergänger- und Gespenstermotive. (…) Wer aus ästhetischer Kompromisslosigkeit und sprachlicher Virtuosität Vergnügen zieht, dem wird Thomas Stangl in seinem jüngsten Roman mancherlei bieten.« (Günter Kaindlstorfer, NDR)