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Freiheit und Langeweile

freiheit und langeweile


Freiheit und Langeweile, Essays, Droschl, Graz, 2016

Alles beginnt damit, dass die Welt und das eigene Denken mir von Grund auf unverständlich sind. Satz für Satz kann ich sie immer genauer, immer schärfer erkennen: bis die Sätze für sich stehen (außerhalb von ihnen ist mir die Welt dann übrigens genauso unverständlich wie davor, das gilt auch für mein Denken).

"Wer wissen will, was Lesen und Schreiben bedeuten kann und was uns die Bücher sagen, der muss diese Essays unbedingt lesen." (Jochen Schimmang, taz)

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